Bordell prüm

Das Verwaltungsgericht Trier soll ab Mittwoch klären, ob der Eifelkreis Bitburg-Prüm einem Hauseigentümer verbieten darf, sein Haus als Terminwohnung zu nutzen. Zwischen und hatten Polizeibeamte bei Kontrollen im Haus zumindest immer wieder mehrere Personen angetroffen, die nach ihrer Einschätzung der Prostitution nachgingen. Demnach hat laut dem Eifelkreis Bitburg-Prüm nach baurechtlichem Sinne niemand in dem Haus gewohnt.

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Das Verwaltungsgericht Trier hat entschieden, dass dort kein Bordellbetrieb mehr erlaubt sein soll. Das älteste Gewerbe der Welt steckt in der Krise. Und das nicht erst seit dem Ausbruch des Corona-Virus, der die Bordelle zwang auf unbestimmte Zeit dichtzumachen.

Sibella

Jahre:

Die Klägerin führt den vorgenannten Club bereits seit mehreren Jahren ohne entsprechende Genehmigung als Bordellbetrieb.

Der Beklagte lehnte diesen Antrag mit der Begründung ab, dass das geplante Vorhaben in einem Mischgebiet belegen und dort bauplanungsrechtlich nicht zulässig sei. Im Übrigen habe die Stadt Prüm im Genehmigungsverfahren ihr Einvernehmen erteilt. Um dem unterschiedlichen Störpotenzial des Prostitutionsgewerbes gerecht zu werden, werde in der Rechtsprechung eine Unterscheidung zwischen Wohnungsprostitution, bordellartigen Betrieben und Bordellen vorgenommen.

Ausschlaggebend sei allein eine typisierende Betrachtungsweise. Im Rahmen der Gesetzesänderung des Prostituiertenschutzgesetzes wurde der beklagte Eifelkreis Bitburg—Prüm auf die tatsächliche Betriebsausführung aufmerksam und forderte die Klägerin zur Vorlage einer entsprechenden Genehmigung auf.

Die Erteilung einer Ausnahme komme ebenfalls nicht in Betracht. In einem solchen sei das Vorhaben jedoch unstreitig nicht belegen.

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Die 5. Diese Webseite verwendet Cookies. Aktuelle Ausgabe kostenfrei als E-Paper lesen.

Club envie

Nach erfolglosem Widerspruch hat die Klägerin die vorliegende Klage erhoben, zu deren Begründung sie im Wesentlichen geltend macht, dass von dem Betrieb des Clubs keine wesentlichen Störungen ausgingen. Beitrag teilen: Facebook.

Insoweit sei es in der Vergangenheit auch nie zu Beanstandungen gekommen. Kammer haben die Klage abgewiesen.

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Zu Besuch im Puff der Jasserin

Die Richter der 5. Eine solche setze eine atypische Fallgestaltung voraus, an der es indes fehle.

Schlussendlich sei es für die Frage der Genehmigungsfähigkeit unerheblich, dass die Stadt Prüm im Verwaltungsverfahren ihr gemeindliches Einvernehmen erteilt habe.